Spürt euch in diese Transformationskraft rein!

Jeder Mensch hat seine persönlichen Themen. Es gibt immer eine Lösung!
Marie, 4 J.
Marie soll laut Kiga zur Logopädin wegen ihrer auffälligen Sprachentwicklung. Die Grobmotorik wirkt leicht unkoordiniert. Nach 6 Wochen schreibt die Mutter: „Hallo, Marie macht jetzt sprachlich gerade einen großen Fortschritt! Sie bewegt sich gelenkiger, der Kindergarten gefällt ihr sehr gut, obwohl ihr, finde ich, der eine freie Tag in der Woche schon noch gut tut.“
Wir haben an mehreren Ebenen gearbeitet:
- Effektive, tiefgreifende Behandlungen im Nervensystem (ohne Nebenwirkungen!): Immunsystem, Neurologie, Kieferbereich usw.
- Reflektion der Verhaltensweisen des Kindes (Wie kommt es in der Früh im Kiga an, wie geht es dem Kind dort ...)
- Gespräche mit der Mutter, was ihr persönliches Gefühl ist (so kam die Entscheidung, vorerst auf 4 Tage zu reduzieren, damit die Tochter mehr Zeit Regenerationszeiten hat)
- Sofortige Umsetzungen der Eltern
- Individuell, intuitiv empfangene Tools für das Kind (z.B. freies gemeinsames Tanzen)
Nun kann sie ganz befreit ihren nächsten Entwicklungsschritt machen. Und jetzt kommt einmal die Sprache dran. Ganz von sich aus. Die Kindergärtnerin wollte die Familie schon zur Logopädin schicken. Dies ist nun nicht mehr nötig.
Julian, 8 J.
Julian hat Schwierigkeiten in Mathematik. Irgendwie gelingen ihm die Aufgaben nicht so recht. Er lernt zwar, aber das Abrufen in der Schule fällt ihm schwer. Auch sozial hat er so seine "Schwierigkeiten". Die Mutter schrieb: "Ich weiß, dass keine Nachhilfe oder Therapeutin unsere Arbeit übernehmen kann, sondern wir zuhause die Stabilität schaffen können, damit auch Julian in der Schule gut und gern mitkommt und Freude am Lernen kann. Deshalb will ich so gern mit euch den Weg gehen, damit ich die Übungen zuhause machen kann. Ich habe eine innere Zuversicht, dass er es kann und habe das Gefühl, dass er es auch hat."
Im zweiten Gespräch zeigte sich, dass auch die Mutter ihre Themen hat. Sie stand kurz vor Abschluss ihrer Ausbildung, fühlte sich jedoch blockiert. Sie will sich so gerne um eine Stelle bewerben, schafft es aber nicht. Sie fühlt sich sehr müde und ausgelaugt. Wir begleiten die ganze Familie: Mutter, Vater und die zwei Kinder.
Nach 3 Monaten Begleitung kamen die Sommerferien. Währenddessen regenerierte sich die Familie komplett. Im Herbst berichtet die Mutter: "Wir haben uns ja entschieden, dass Julian weiter in die 3. Klasse kommt und nicht die 2. Klasse wiederholt. Die Lehrerin hat schon seine Verbesserungen bemerkt. Er hat sich mit den Klassenkollegen sehr gut angefreundet und integriert sich gut. Im Vergleich zum Frühling habe ich eine gewisse Sicherheit, dass Julian es gut schafft! Keine Panik mehr."
Die Mutter hat ihre Ausbildung abgeschlossen und im Sommer einen sehr guten Job gefunden. Sie strahlt wieder in ihrer Kraft, trifft sich wieder mit Menschen. Julian hat seine innere Freude am Lernen gefunden.